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Informationsangebot „‘geh denken inklusiv‘ Partizipativ Erinnern“

Menschen mit Behinderungen dazu zu ermutigen, sich an der Erinnerungskultur an die nationalsozialistischen „Euthanasie“-Morde und Zwangssterilisation zu beteiligen. Die Interessenvertretung Selbstbestimmt Leben in Deutschland e.V. - ISL nimmt sich der Herausforderung an, mit ihrem Projekt „‘geh denken inklusiv‘ Partizipativ Erinnern“

Die Verbrechen des Nationalsozialismus sind ein schwieriges Thema. Wie erinnert man angemessen an die Opfer? 

Wie befasst man sich wirkungsvoll mit den Tätern und ihren Taten?

Die Interessenvertretung Selbstbestimmt Leben in Deutschland e.V. - ISL nimmt sich dieser Herausforderung in ihrem Projekt „‘geh denken inklusiv‘ Partizipativ Erinnern“ an. Menschen mit Behinderungen sollen ermutigt werden, sich an der Erinnerungskultur an die nationalsozialistischen „Euthanasie“-Morde und Zwangssterilisation zu beteiligen.

„Wir sind der Überzeugung, dass die Vermittlung der Geschichte der NS-Morde und Zwangssterilisation durch Menschen mit Behinderungen ein neues tragendes Format guter Erinnerungskultur darstellen könnte“, heißt es auf der Homepage des Projekts.

Entstanden ist bereits u.a. der Podcast „#Einestimmegeben“. Hier kommen Menschen mit Behinderungen und deren Angehörige zu Wort, die sich bereits mit der Thematik befassen. Weitere Informationen zum Projekt und dem Podcast erhalten Sie unter nachfolgendem Link.

geh-denken-inklusiv.de/